kichererbsen-curry

Balancierendes, wärmendes Wintercurry. Bei beeinträchtigter Verdauungskraft empfiehlt es sich, weniger Kichererbsen zu nehmen und sie mit Kürbis oder Süßkartoffeln zu ersetzen.

Du brauchst

Wintercurry Copyright Julia Wunderlich.jpgfür 4 Personen
1 rote Zwiebel
1 Stück Ingwer, daumennagelgroß
1 EL Ghee (geklärte Butter)
1 mittelgroßen Hokkaido oder 2 Süßkartoffeln
1 Dose Kichererbsen, ca. 240 g Abtropfgewicht
300 ml Kokosmilch
1 TL Koriandersaat
1/2 TL Zimt
¼ TL Kurkuma
¼ TL Kreuzkümmel
1 Messerspitze Bockshornkleesaat
1 Messerspitze Chilliepulver
(Optional geht auch eine Currymischung, mittelscharf, dann aber Zimt dazu fügen)
Salz
Pfeffer
1 EL Ahornsirup
½ Limette
Frisches Koriandergrün

Und so geht’s

Zwiebel und Ingwer schälen und hacken. Hokkaido waschen, halbieren, entkernen und würfeln. Oder Süßkartoffeln schälen und würfeln. Kichererbsen abgießen, waschen und abtropfen lassen.

Ghee in einer großen, beschichteten Pfanne erhitzen. Ingwer und Zwiebel dünsten. Dann die Kichererbsen scharf anbraten. Nach fünf Minuten Kürbis/ Süßkartoffeln dazu geben und ebenfalls kurz anbraten. Mit Kokosmilch und einem Schuss Wasser ablöschen. Jetzt alle Gewürze (bis auf den Limettensaft, den Sirup und das Koriandergrün) dazugeben. Die Pfanne abdecken und alles bei mittlerer Hitze köcheln lassen.

Wenn der Kürbis gar ist, Pfanne vom Feuer nehmen. Ahornsirup unterrühren und mit Limettensaft beträufeln. Koriandergrün darüber zupfen. Fertig.

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