Ganz einfache vegane Pralinen mit dem Wintergemüse schlechthin!
Du brauchst
für 15 Trüffel

1/2 mittelgroßen Hokkaido-Kürbis
100g Kokoscreme (Rapunzel)
4 EL Dattelsüsse
(oder 2 EL Dattelsüße und 2 EL Honig)
Orangenschale
1 TL Zimt, gemahlen
1 TL Cardamom, gemahlen
1/2 TL Muskat, gemahlen
1 Prise Nelke
1 Prise Ingwer, gemahlen
1 Prise Salz
100 g Zartbitterkouvertüre (Rapunzel)
Und so geht’s
Den Kürbis kannst Du – entkernt und gewaschen – in einem Stück in einen Topf geben und weich kochen. Danach das Wasser abgießen und den Kürbis abkühlen lassen.
Die Kokoscreme in einem heißen Wasserbad schmelzen und dann zu dem Kürbis geben. Jetzt kannst Du alle anderen Zutaten – bis auf die Schokolade – dazu geben. Mit einem Stab pürrieren. Die Masse soll schön fest sein.
Jetzt kanst Du, ebenfalls dem Wasserbad, 50g (!) der Kouvertüre zum Schmelzen bringen. Dann mengst Du sie unter den Kürbis und lässt die Masse für 1-2 Stunden im Kühlschrank so abkühlen. Sie sollte fest aber auch leicht cremig sein, damit Du kleine Kügelchen aus ihr Formen kannst.
Die Masse reicht für ungefähr 14-16 Pralinen.
Nun kannst Du den zweiten Teil der Schokolade schmelzen lassen. Wenn die Schokolade geschmolzen ist, die Trüffel einzeln an einem Stab ins Schokoladenbecken tauchen.
Ich habe die Pralinen an einem Zahnstocher in die Schokolade getaucht und anschliessend in eine Orange zum Festigen gesteckt.
Schokolade fest werden lassen.
Ganz viel Spass beim Verschenken oder selbst geniessen!
Pralinen bitte gekühlt lagern.